Do. 21. Januar 2016, 19 Uhr
Ort: Transition Town Haus, Brückenstr. 20, 37213 Witzenhausen
Freier Eintritt
Erfahre mehr über das ganzheitliche Gesundheitskonzept für Deine Zähne: Die SOLO-Prophylaxe und die SWAK-Zahnpflege. Nach dem Vortrag mit zwei Experten wird das Zähneputzen einfacher, schonender, freudiger und gründlicher. Die SWAK ist die erste Zahnbürste, die ohne Wasser, Zahncreme und Strom auskommt und zu 100% aus pflanzlichen Stoffen besteht. Ein Abend in Kooperation mit dem Witzenhäuser Zahnarzt Dr. med. dent. Holger Claas und Thilo Grauheding, Zahnarzt und SWAK-Entwickler.
Hintergrund:
Saubere Sache – Aufbruch in eine neue Kultur der Zahnpflege
Die SWAK ist die erste Zahnbürste, die ohne Wasser, Zahncreme und Strom auskommt. Sie besteht zu 100% aus pflanzlichen Stoffen. Die SWAK ist die Symbiose aus dem traditionellen Zahnputzholz Miswak und einem ergonomisch optimierten Griff. Der aus Miswakholz gefertigte Wechselkopf wirkt antibakteriell und enthält zahlreiche natürliche Wirkstoffe, die der Gesundheit im Mundraum förderlich sind.
Wo liegt der Vorteil der SWAK-Zahnbürste? Im direkten Vergleich mit konventionellen Zahnbürsten zeigt sich eine verbesserte Reinigungswirkung. Putzschäden, wie sie sehr oft in den Zahnarztpraxen diagnostiziert werden, entstehen bei bestimmungsgemäßer Anwendung der SWAK-Zahnbürste nicht. Gleichzeitig hat der Anwender ein angenehmeres, sanfteres Putzempfinden aufgrund der besonderen Oberflächenbeschaffenheit des aufgefaserten Miswak-Köpfchen. Die SWAK-Zahnbürste dient der gründlichen und schonenden Reinigung aller Zahnflächen, ausgenommen der Fissuren und der Zahnzwischenräume.
Die speziell aufgefaserten Miswak-Köpfchen können einfach in den wiederverwendbaren Griff eingeschraubt werden. Der kompostierbare Griff der SWAK- Zahnbürste 3.0 wird in Deutschland hergestellt.
Die Funktionsweise der SWAK-Zahnbürste
Aufgrund des kleinen Kopfes (Köpfchen) der SWAK, können die Zähne auf den Punkt genau gereinigt werden. Mühelos gleiten die Borsten am Zahnhals entlang, nahe an die Zwischenräume heran. Die weichen Borsten drücken sich dabei geschmeidig zwischen die Zähne und verhindern das Bilden von Zahnstein. Da die Borsten wesentlich kürzer ausfallen als bei herkömmlichen Zahnbürsten, können mit der SWAK die Beläge sanft weggestrichen werden.
Durch die kurzen und feinen Borsten passt sich das Holzköpfchen der Zahnkontur genau an und drückt sich sogar ein wenig unter den Zahnfleischsaum, was die Reinigung noch effektiver macht.
Miswak
Seit vielen Jahrtausenden ist bei Naturvölkern die so genannte Zahnfege zur Mundhygiene in Gebrauch. Auch in der Geschichte Indiens ist die Verwendung des Zahnholzes in Religion und Medizin bereits in alten Schriften wie dem Werk des ayurvedischen Arztes Susruta aus dem 6.Jh v.u.Z. zu finden.